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Meine Eurobonus Reise Tag 12 - Es ist vollbracht

Tim

Es ist geschafft! Tag 12 ist vorbei, ich bin wieder zuhause und habe 15 SkyTeam-Airlines von meiner Liste abgehakt. Jetzt können die eine Million Eurobonus-Punkte kommen! Aber natürlich schulde ich euch noch den heutigen Bericht über meine Flüge mit Kenya Airways in der Business Class von Guangzhou über Bangkok und Kenia zurück nach Dubai.


Gestartet habe ich diese Reise bereits gestern Abend in Guangzhou. Nach meinem Aufenthalt in der Lounge und Gesprächen mit anderen SAS-Challengern, machte ich mich auf den Weg zum Boarding, um natürlich wieder der Erste in der Kabine zu sein. Leider hatte ich diesmal weniger Glück, da das Boarding wohl viel früher als geplant begann. Als ich am Gate ankam, waren fast alle Passagiere bereits im Flugzeug. Naja, ich hatte ja noch 13 Stunden vor mir bis nach Nairobi.


Beim Einsteigen wurde ich von einer der freundlichen Kenya-Airways-Stewardessen zu meinem Platz 3J begleitet. Das Business-Class-Produkt von Kenya Airways ist leider schon recht in die Jahre gekommen. Es handelt sich um eine 2-2-2-Bestuhlung, die fast identisch mit der von Turkish Airlines in der A330 oder B777 ist. Das größte Problem dieser Sitze ist zweifellos der Mangel an Privatsphäre. Wenn man alleine reist und neben einer fremden Person sitzt, ist das leider nicht besonders angenehm. Beim Check-in hatte mir die Mitarbeiterin gesagt, dass der Sitz neben mir noch frei sei, doch als ich in das Flugzeug einstieg, hatte ich leider einen Sitznachbarn. Glücklicherweise waren in der hinteren Business-Class-Kabine noch die Plätze 5A und 5C frei, sodass ich mich dorthin umquartierte und eine Reihe für mich alleine hatte.


Mein ursprünglicher Platz 3J in der Business Class von Kenya Airways

Mein ursprünglicher Platz 3J in der Business Class von Kenya Airways


Der Flug selbst verlief angenehm und relativ schnell. Auch wenn das Produkt nicht das neueste ist, hat es meiner Meinung nach einen großen Vorteil: Man kann hervorragend schlafen. Durch die breite Ottomane für die Füße und den großzügigen Sitz fühlt es sich fast wie ein Einzelbett an, was sehr bequem ist. Nach einem kurzen Zwischenstopp in Bangkok ging es weiter nach Nairobi. Nach einem guten Abendessen und ein paar Stunden Schlaf befanden wir uns dann bereits im Landeanflug auf Nairobi. Einen ausführlichen Review zur Business Class gibt es bald auf unserem Blog.


Mein Frühstück in der Kenya Airways Business Class

Mein Frühstück in der Kenya Airways Business Class


Nach der Landung in Nairobi habe ich zum ersten Mal realisiert, dass die Challenge für mich an diesem Punkt eigentlich geschafft war. Auch wenn ich noch den Flug nach Dubai vor mir hatte, hatte ich bis zu diesem Moment Flüge mit 15 SkyTeam-Airlines durchgeführt und sollte somit auf dem besten Weg sein, mir die Eurobonus-Million zu sichern.


In Nairobi hatte ich knapp 11 Stunden Aufenthalt, bevor es abends weiter nach Dubai gehen sollte. Ursprünglich hatte ich überlegt, die Stadt zu erkunden, aber da ich mittlerweile wirklich müde war und nicht mit all meinen Wertsachen wie Laptop, Tablet und Geldbeutel durch Nairobi laufen wollte, entschied ich mich, die Zeit am Flughafen zu verbringen.


Vom Flughafen selbst war ich sehr positiv überrascht. Da ich zuvor bereits am Flughafen Addis Abeba war, hatte ich eine ähnliche Szenerie erwartet. Doch der Flughafen in Nairobi war relativ gut strukturiert und bot eine Vielzahl an Läden, Restaurants und vor allem verschiedene Lounges.


Um die Zeit zu überbrücken, beschloss ich, ein kleines „Lounge-Hopping“ zu machen. Begonnen habe ich in der Pride Lounge von Kenya Airways. Eigentlich soll dies die Flagship-Lounge der Airline sein, doch mich konnte sie nicht wirklich überzeugen. Sie ist nicht sonderlich groß, zu jeder Zeit ziemlich voll, dunkel und verwinkelt, sodass man sich nicht besonders wohlfühlt.


Die Pride Lounge von Kenya Airways

Nach einem kleinen Frühstück und einem kurzen Aufenthalt machte ich mich auf den Weg zur Turkish Airlines Lounge Nairobi, die Teil des Priority-Pass-Netzwerks ist. Auch wenn die Lounge relativ klein ist, hat sie mich positiv überrascht. Es gibt eine Vielzahl an Sitzmöglichkeiten, ein kleines Buffet und sogar einen Ruheraum, in dem man arbeiten oder ein Nickerchen machen kann. Auch das Design war sehr modern und die Kombination der Farben zeigte sofort, dass es sich um ein Turkish-Airlines-Produkt handelt. Zu dieser Lounge und den anderen, die ich getestet habe, wird es natürlich auch Reviews geben.


Die Turkish Airlines Lounge am Flughafen Nairobi

Die Turkish Airlines Lounge am Flughafen Nairobi sieht schon von außen sehr schön und elegant aus


Die nächste Station meiner Lounge-Tour war die Plaza Premium Lounge, die sowohl Teil der Global Lounge Collection von American Express ist, als auch zum Priority-Pass-Netzwerk gehört. Diese Lounge hat mir mit Abstand am besten gefallen. Sie war sehr leer, bot viele verschiedene Sitzmöglichkeiten und ein großes, ausgewogenes Buffet. Besonders die Fensterfront mit Blick auf das Rollfeld hat dem Ganzen das i-Tüpfelchen aufgesetzt. Hier habe ich mich auch eine ganze Weile bis zum frühen Nachmittag aufgehalten.


Die Plaza Premium Lounge am Flughafen Nairobi

Die Plaza Premium Lounge war für mich die schönste Lounge am Flughafen in Nairobi


Weiter ging es mit der vierten und letzten Lounge, der Simba Lounge von Kenya Airways. Diese war vor der Eröffnung der Pride Lounge die Hauptlounge der Airline. Sobald man die Lounge betritt, versteht man, warum eine neue Lounge nötig war. Mal abgesehen davon, dass die Lounge weder gemütlich noch einladend war, bot sie Platz für maximal 30 bis 40 Besucher. Wie hier früher alle Gäste untergebracht wurden, ist mir ein Rätsel. Da mir die Lounge nicht gefiel, habe ich nur ein paar Bilder gemacht und bin dann zurück in die Plaza Premium Lounge gegangen, wo ich bis zu meinem Flug blieb.


Die Simba Lounge von Kenya Airways am Flughafen Nairobi

Für meinen Flug nach Dubai war ich dann dieses Mal wieder der Erste beim Boarding und konnte so diesen letzten Business-Class-Flug noch einmal in vollen Zügen genießen. Über diesen Flug gibt es nicht viel zu erzählen, da es sich um dasselbe Business-Class-Produkt handelte wie beim ersten Flug, und auch mein Sitzplatz war der gleiche. Das Einzige, was erwähnenswert ist, war, dass die Crew auf diesem Flug noch freundlicher und besser gelaunt war als beim ersten, was das Erlebnis deutlich verbesserte.


Willkommensgetränk in der Business Class von Kenya Airways

Ein letztes Willkommensgetränk in der Business Class, bevor sich die Reise dem Ende neigt


Alles in allem kann ich sagen, dass ich froh bin, dass die Reise nun vorbei ist. Ich würde es auf jeden Fall wieder machen, denn es hat definitiv Spaß gemacht und war ein spannendes Erlebnis mit Höhen und Tiefen. Ich hoffe, dass ich euch mit meinen täglichen Reports so gut es ging auf meiner Reise mitnehmen konnte. Demnächst werde ich mich noch mit einem abschließenden Bericht auf unserem Blog melden. In diesem möchte ich auf ein paar Statistiken und Highlights der Reise eingehen. Natürlich werde ich euch auch informieren, sobald die eine Million Eurobonus-Punkte (wohlverdient und hart erarbeitet) auf meinem Konto eingetroffen sind.


Danke und bis bald!

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